
„Die Dinge loszulassen bedeutet nicht, sie loszuwerden.
Sie loszulassen bedeutet, dass man sie sein lässt.“
Mutter Teresa
Als Ordensfrau hatte Mutter Teresa es möglicherweise leichter, zu dieser Weisheit zu gelangen, weil sie keinen Partner hatte, der als Projektionsfläche für ihre Wünsche in Frage kam - und dabei notwendigerweise versagte, wie alle Projektionsflächen, männliche wie weibliche, es früher oder später tun müssen.
Beziehungskunst kann man lernen und das braucht Engagement, wie jede andere Kunst auch. Sie würden ja auch nicht davon ausgehen, dass Sie - ohne etwas dafür zu tun - reiten oder Klavier spielen können. Von einer Beziehung erwarten viele Menschen, dass sie abends nach Hause kommen und es einfach harmonisch ist. Im anfänglichen Ressourcenreichtum mag das möglich sein, aber wenn die Beziehung Herausforderungen begegnet, reicht es nicht zu erwarten, dass sie von alleine funktionieren soll.
Fähigkeiten, die Ihnen und Ihrer Beziehung dienen
gelassener, stabiler und weniger stressanfällig werden
zuhören lernen ohne destruktive Untertitel zu empfangen
sich wirklich mitteilen lernen
die eigene Haltung klären - stehe ich noch voll hinter meiner Beziehung?
erkennen, wer was wirklich braucht (und von wem)
entscheiden: Wozu bin ich eigentlich hier? Habe ich einen Fokus im Leben, der mich stärkt und mir Richtung gibt? Angewandt auf Beziehung: Was fördert diese Partnerschaft in mir, und ist es das, was ich entwickeln möchte? Es ist durchaus ratsam diese Fragen nicht nur mental abzuhandeln, sondern sich die Zeit zu nehmen, auch das Unbewusste einzubeziehen (siehe selbstorganisatorische Hypnose).
Mit wem passe ich eigentlich zusammen? Was sind meine unverhandelbaren Kernbedürfnisse in Beziehung - und was ist nice-to-have?
Bin ich frei zu lieben, oder von alten Mustern, Glaubenssätzen, Erinnerungen oder Erwartungen gefangen?
Kein Paarseminar!
Anleitung zum Glücklichsein – oder Beziehungsshopping
Das Märchen vom Prinz* auf dem weißen Pferd hast Du nie wirklich geglaubt, oder? Wär ja auch zu schön, um wahr zu sein. Nach ein paar Fehlversuchen war klar, das klappt ja nicht, es muss irgendwie anders gehen. Wenn Du es dann versucht hast mit: „Liebe Dich selbst, und es ist egal, wen Du heiratest“ (Eva-Maria Zurhorst), hast Du vermutlich gemerkt: Nee, das klappt auch nicht, und gedacht: „Das liegt wohl an mir. Ich liebe mich halt nicht genug.” Folgerichtig fragt man sich dann: „Was an mir muss ich noch therapieren, damit ich endlich beziehungsfähig werde?“ Die Phase hat wahrscheinlich lange gedauert und war anstrengend. Manchmal auch teuer. Naja.
Und nun? Ein erfahrener Röntgenblick in den Freundeskreis zeigt: „Zum Glück ist es bei mir nicht soo schlimm“. Und wenn man mal das eine, glückliche Vorzeigepaar beiseite schiebt, schimmert da matt ein schwacher Trost: „Ist auch nicht alles Gold, was glänzt.“ Puh.
Aber was, wenn es noch etwas anderes gibt? Sowas, wie in der Geschichte von Roald Dahl: „It must be here, right under our noses“... Gibt es noch Neugierde in Dir, die sich einfach noch nicht geschlagen geben will?
Seminar im Ökodorf
Sieben Linden
TT.MM.25 -
TT.MM.25
Ich lade Dich ein, alles zu dekonstruieren, was der Realität im Weg steht, denn glücklich sein, kann man nur „in echt“. Lasst uns gemeinsam auf eine Reise gehen und mit The Work© von Byron Katie Beziehungen revolutionieren. *Du bist hier herzlich willkommen, egal welches Geschlecht, und ob oder wie Du verpartnert bist.